»Absinth: Geschichten im Rausch der Grünen Fee«

Fantasy
Art Skript Phantastik Verlag, 2017
Taschenbuch: 232 S. • 12,80 € • 978-3-945045-11-4
E-Book: 3,99 € • 978-3-945045-61-9

»Ein Schloss aus Inspiration und Wahnsinn« – meine Geschichte in der Anthologie

Wenn ihr Mann Scott Besuch von seinem besten Freund und Saufkumpanen Ernest bekommt, hält sich Zelda lieber von den beiden Männern fern. Als diese jedoch eines Nachts auf mysteriöse Art verschwinden, packt Zelda die Neugier und sie nimmt die Spur auf. Mithilfe eines promillereichen Zauberrituals gelangt Zelda in das wundersame Reich der Grünen Fee, wo sie in endlosen Gängen und unzähligen Räumen auf fremde Welten, abenteuerliche Gefahren, kauzige Verrückte und exzentrische Freunde trifft. Fasziniert von diesem inspirierenden Ort, zieht es Zelda immer wieder zurück. Doch wer ist diese Grüne Fee, die all dies geschaffen hat, und stimmt es, dass man ihr als Gegenleistung die eigene Seele opfern muss?


Rezensionen zu meiner Geschichte

»›Ein Schloss‹ von Sandra Bollenbacher
War für mich interessant vom Schreibstil und der Idee, denn die Briefe die Zelda an ihre Freundin schreibt, lassen einen denken, man würde ein Tagebuch lesen. Hätte gerne mehr gelesen.«

Dreams-of-Fantasy, 23.12.2017 – vollständige Rezension lesen

»Ein Schloss aus Inspiration und Wahnsinn - Sandra Bollenbacher
In Briefform berichtet hier keine geringere als Zelda Fitzgerald einer Freundin von erstaunlichen Vorkommnissen, die auch ihren Mann F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway betreffen und sie mitten hineinziehen in Geschehnisse, die sie sich kaum erklären kann.
Wer sich mit den Biografien der Fitzgeralds auskennt, dem wird hier einiges sehr vertraut erscheinen. Bekannt ist, dass Scott Fitzgerald zum Teil Geschichten seiner Frau als seine eigenen ausgab bzw. ihr literarisches Talent für seine Zwecke ausnutzte. Das Zusammenleben der beiden wurde über die Jahre immer problematischer. Mit dreißig Jahren erlitt Zelda einen Nervenzusammenbruch und verbrachte den Großteil ihres restlichen Lebens in psychiatrischen Kliniken.
Aber selbst ohne diese Kenntnisse liest sich die Geschichte sehr spannend.«

Amalia, 29.11.2017 – vollständige Rezension lesen


Blog-Beiträge zu diesem Buch