»Annabella« hat das Nest verlassen

Ein großer Schritt ist getan: Mein neuestes Manuskript mit dem Arbeitstitel »Annabella« hat das Nest verlassen und ist zum ersten Mal ausgeflogen: zu meinen lieben Testleserinnen :)

Und jetzt?

Warten. Warten und Bangen.

Möglicherweise das Schlimmste am ganzen Autorinnendasein ;) Am liebsten würde ich alle fünf Minuten nachfragen: »Und, wie gefällt es dir bisher?«, »An welcher Stelle bist du gerade?«, »Was hältst du von Person X?«, »Wen verdächtigst du gerade?«, »Was glaubst du, was sein Geheimnis ist?« usw. Aber natürlich mache ich das nicht, auch wenn es mir sehr schwerfällt ;)

Was mache ich stattdessen?

  • Notizen für eine Fortsetzung. Ja, wirklich. Mein Gehirn kann einfach nach dem Ende nicht aufhören, über eine Geschichte und die Figuren nachzudenken. Es gibt noch so viel zu erfahren über Annabella und Patric und Halil und Hapsatou! Aber werde ich es als nächstes Buch schreiben? Wahrscheinlich nicht.

  • Lektorieren. Also nicht nur »tagsüber« auf der Arbeit, sondern auch nach Feierabend und am Wochenende. Gerade sitze ich an der Fortsetzung von »Rabbit-Boy« von Lisa Darling.

  • Überlegen, welches meiner angefangenen Projekte ich jetzt weiterschreiben soll :)

Und wie geht’s jetzt weiter?

Da »Annabella« (hoffentlich) mehr Mainstream ist als die »Traumtürchen«-Reihe, werde ich das Buch später im Jahr ein paar Verlagen und Agenturen schicken. Aber erst einmal braucht es einen richtigen Titel. Oje … Ich glaube, das wird das Schwierigste vom ganzen Exposé.

So und um was geht es in dem Buch jetzt?

Das verrate ich euch ein andermal ;)

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